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Der GFE - Skandal
Justiz macht HIGHTEC - Firma platt !
Seite 9

Das TÜV - Rheinland  Gutachten

Dieses Gutachten wurde von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth Anfang Dezember 2010 in Auftrag gegeben.

Karl Meyer sagte mir in einem Telefonat Anfang März 2011, er sei total überfahren worden und hätte diese Demonstration besser sein gelassen.

Aus diesem Grund hat er auch sofort nach Bekanntwerden des Gutachtens Anfang Februar 2011 eine 10 - seitige Stellungnahme zu diesem Gutachten abgegeben, insbesondere zu den Umständen, wie es zu dem Gutachten kam und insbesondere hinsichtlich der vorsätzlich falschen Angaben, die sich in diesem Gutachten befinden.

 

Sogar der TÜV-Rheinland bestätigt in seinem Bericht, dass dieses Gutachten irregulär zustande kam ! Ich verweise auf Seite 6 / 47 dieses Gutachtens ===>  2. Allgemeines :

Karl Meyer führt hierzu aus :

 Ich möchte an dieser Stelle nicht noch einmal die vielen falschen Aussagen im TÜV Rheinland Gutachten wiederholen, dies ist bereits geschehen ( http://www.hans-ullrich-strunk.de ) bzw. dadurch belegt, dass ich die Stellungnahme von Karl Meyer kommentiert habe und beides zusammen an Horst Kirsten in die JVA Nürnberg übersandt. Richter Pucher hat diesen Brief dann in Kopie Anfang April 2011 zu den Akten genommen.

Ich möchte aber auf einige " Besonderheiten " hinweisen, die zeigen, wie zielgerichtet - im Sinne der Pressemeldung der Staatsanwaltschaft - bei der Abfassung dieses Gutachtens zum Schaden der gesamten GFE-Group vorgegangen wurde.

Hierzu erheben sich folgende Fragen :

Warum hat die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dieses Gutachten überhaupt in Auftrag gegeben ?

Warum wurde dies so überfallartig benötigt ?

Warum wurde anschliessend die Test-Maschine beschlagnahmt ?

 

 

 

Die Antwort liefert das TÜV - Rheinland Gutachten :

Lesen Sie bitte hierzu jetzt den Abschnitt " 1. Aufgabenstellung, Anlass der Prüfung " aus Seite 6 / 47 des TÜV - Rheinland Gutachtens :

Interessant sind hierin 2 Bemerkungen :

===>  die Liste der Aufgaben

===>  die Bemerkung über die seitens der Kripo zur Verfügung gestellten Unterlagen

Welche Unterlagen sind hier gemeint ?

 

 

Informationen hierzu liefert das Inhaltsverzeichnis auf Seite 3 / 47 des TÜV Rhld. Gutachten :

 

 

Unter Punkt 5. werden hier bereits 3 " vorliegende Schreiben und Gutachten " benannt :

Schreiben der DEKRA vom 24.09.2010

Gutachten des TÜV SÜD Czech vom 08.09.2010

Gutachten des TÜV SÜD Czech vom 25.10.2010

Wenn also dieser " Bericht der DEKRA " und die beiden " Technical  Reports   " vom TÜV SÜD Czech bereits vorlagen, warum wird ein weiteres Gutachten benötigt ?

Die Antwort liefert Seite 8 / 47 aus dem TÜV - Rheinland Gutachten.

Hier erfährt man direkt am Anfang, dass da noch weitere wichtige Papiere vorliegen, die so wichtig sind, dass diese noch nicht einmal den beiden Insolvenzverwaltern zur Kenntnis gegeben wurden und dann auch erst ca. 6 Wochen nach der ersten Gläubigerversammlung in Auszügen auftauchen, wodurch verhindert wurde, dass die Eigentümer der BHKW ihre Aussonderungsrechte geltend machen konnten :

 Die Kripo - und damit auch die Staatsanwaltschaft - hatten somit bereits Anfang Dezember 2010   a l l e   Unterlagen an der Hand, die  b e w e i s e n  , dass es sich bei der GFE - Group um ein hochinnovatives Unternehmen handelt mit unglaublichen Marktchancen - und nicht um " Betrug von Anfang an " !!

Sie wollen noch mehr Beweise zum Thema  " GFE - Komplott "  ?

Bitte sehr :

 

 

 

 

 

Aus diesen Unterlagen lässt sich die Intention dieses TÜV-Rheinland Gutachtens ganz klar ablesen :

Der TÜV Rheinland erklärt schlicht und einfach alles, was bisher gemessen wurde, als " unrealistisch "  !

Er verkennt völlig, dass die GFE ja ausdrücklich daraufhin weist, dass über das ESS eine erhebliche

Treistoffeinsparung realisiert wird. Hiermit setzt man sich überhaupt nicht auseinander, obwohl hierzu

Messwerte existieren, die man wirklich als solche bezeichnen kann ===> anders als der TÜV Rheinland, der

zu mathematischen Hilfsmitteln greifen muss um überhaupt Messwerte " erzeugen " zu können. 

Hierbei hat er in dem fundamental wichtigen Bereich ( Rapsöl + Wasser )  ein armseliges Ergenis dann doch

- unter großen Geburtswehen - nach fast 6 Wochen " Auswertung " zustande gebracht.

 

 

 

Weiterhin ist die Diffamierung des TÜV SÜD Czech bemerkenswert !!

Zitate hierzu aus dem Kapitel 5. des Gutachtens vom TÜV Rheinland :

" In jedem Fall geht aber daraus hervor, dass TÜV SÜD nicht Herr des Verfahrens war. "

Dies ist eine diffamierende, ehrenrührige, weil absichtlich  f a l s c h e  Übersetzung des englischen Originaltextes ! Denn : soviel technisches Englisch sollte man als Gutachter doch können, dass man diesen Satz richtig übersetzt - oder ? Darüberhinaus wird der englische Text im Gutachten des TÜV Rheinland falsch zitiert !

" .... darf vor allem bezweifelt werden, dass der Motor überhaupt mit diesen Gemischen mit der vollen Leistung von 75 kW betrieben werden konnte. Vermutlich lag die Leistung bei 1:3 bei maximal der halben Leistung, sofern ein Betrieb des Motors überhaupt noch möglich war. " 

Hierzu erspare ich mir jeden Kommentar !!

 

 

 

Ausserdem scheint der TÜV Rheinland diese 3 Gutachten von DEKRA und TÜV SÜD Czech auch nur überflogen

zu haben, ohne sich mit den Inhalten auseinander zu setzen.

So werden beim DEKRA Bericht Hypothesen angestellt über die Art des Treibstoff-Einsatzes, obwohl

dieser Bericht im letzten Absatz eindeutig ausführt, dass diese Angaben nur gemacht werden nach

Rücksprache mit dem Auftraggeber, d.h. der GFE. Dies ist verständich, da die GFE sich schützen 

wollte gegenüber dem Wettbewerb, weshalb immer nur von einem ESS ( Energy Saving System )

gesprochen wurde.

 

 

 

Geradezu peinlich wird es für den TÜV Rheinland hierbei gleich an mehreren Stellen :

So erhebt er auf Seite 31 / 47 im letzten Absatz den Vorwurf, dass keine Messerte für den Verbrauch an Diesel

vorgelegt werden.

Das entsprechende Gutachten weist hierzu aus, dass der angegebene Verbrauchswert aus den

Herstellerangaben ermittelt wurde !!

Der TÜV Rheinland wirft der DEKRA und dem TÜV SÜD Czech öfters vor, diese würden nicht exakt arbeiten.

Auf Seite 41 / 47 schreibt der TÜV Rheinland über seine eigenen " Messungen " :

Hinweis :

Eine undefinierte Menge Wasser wurde beim Pumpen des Wassers in den Mischbehälter verloren, eine Restmenge von 1/2 l wurde verworfen.

 

 

 

 

Nimmt man nun noch die detaillierten Ausführungen von Karl Meyer und meine Kommentare hinzu, welche nachweisen, dass das TÜV Rheinland Gutachten in fast allen wesentlichen Punkten falsch bzw. sogar gefälscht ist, dann ergibt sich eine ganz  z e n t r a l e  Frage :

Warum wurde diese Presseerklärung am 09.02.2011 herausgegeben ?

 

 

 

 

Wenn man hierbei nun noch berücksicht, dass die Bewertung der 3 anderen Gutachten überhaupt nicht zu den Aufgaben des TÜV Rheinland gehörte, dann liegt die Antwort auf der Hand :

Das Gutachten des TÜV Rheinland ist ein " Gefälligskeitsgutachten " für die Staatsanwaltschaft, was die vollständige Zerstörung der GFE - Group legitimieren soll !!

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