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Der GFE - Skandal
Justiz macht HIGHTEC - Firma platt !
Seite 2

Offener Brief von Horst Kirsten

Horst Kirsten, einer der beiden Gesellschafter der GFE, ist seit dem 30.11.2010 inhaftiert !

 

Offener Brief aus der Justizvollzugsanstalt Nürnberg

Ein kleines, innovatives, aber sehr stark anwachsendes Unternehmen, tätig im

Bereich der „erneuerbaren Energien“ musste zerstört werden um die Interessen und

Milliardengewinne von großen Konzernen auf Jahre hinaus zu sichern

Ich, Horst Kirsten, in der Funktion als Privatperson und als Verwaltungspräsident

der GFE Energy AG, mache hiermit von meinem Recht lt. Artikel 5 des

Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Gebrauch. Lt. diesem manifestierten

Grundgesetz heißt es, das jeder das Recht hat, seine Meinung in

Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein

zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch

Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Ich bin im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und mir ist bewusst, dass eine Verbreitung dieses offenen Briefes eine Gefahr

für mein Leib und Leben darstellt. In diesem Bewusstsein schreibe ich diesen Brief um der deutschen Öffentlichkeit das

Unrechtswesen der Staatsorgane, sowie die wirkliche Vorgehensweise der öffentlichen Stellen mit dem Thema

„Erneuerbare Energien“ aufzuzeigen.

Im Jahr 2010 kreierte das Team der GFE-Group den Umbau eines herkömmlichen Dieselmotors in eine umweltfreundliche

Variante, die da bedeutet, diesen Motor zu einem Viertel mit nachwachsendem Rapsöl und zu drei Viertel mit normalem

Wasser betreiben zu können. Dies in Verbindung mit

einem Aggregat bedeutet: Man kann ab sofort

preisgünstigen Strom herstellen, der in keiner Weise die

Umwelt belastet. Diese Motoren, in einem Container

verbaut, können an jeder beliebigen Stelle auf der Welt

(selbst in einer Wüste) zum Zwecke der Strom- und

Wärmeerzeugung eingesetzt werden. Die Betriebskosten

dieser sogenannten Blockheizkraftwerke (BHKW) wären

minimal, da wie bereits erwähnt, der größte Anteil des

Treibstoffes aus Wasser besteht. Würde man überall dort

weder Überlandleitungen, noch Atomkraftwerke, noch Kohlekraftwerke, was bedeutet, dass der Strompreis fast auf die

Hälfte sinken kann. Städte und Gemeinden wären in der Lage, sich autark zu versorgen – und das ohne große

Investitionen. Wenn dann noch das geplante „Wohnhaus-Kraftwerk“ mit dieser Technologie auf den Markt gekommen

wäre – nicht auszudenken: Dann hätte Jedermann Strom und Wärme im eigenen Haus erzeugen können und zwar soviel

Strom, dass man alle Großkraftwerke hätte abschalten können.

Durch diese relativ einfache und preisgünstige Technik wäre es jederzeit möglich gewesen, eine hohe Stückzahl dieser

Container in der Massenproduktion tagtäglich herzustellen. Auf Dauer hätten viele Firmen dieses Produkt herstellen

können.

Zusätzlich zu dieser innovativen Technik wurde seitens der GFE-Group ein Konzept entwickelt, das keine Investitionen des

Staates, und damit auch der Steuerzahler, erfordert hätte – vielmehr hätte der Bundesbürger damit seine Einkünfte

aufbessern können. Die bisher von den großen Energiekonzernen erzielten Milliardengewinne hätten sich insofern zum

größten Teil auf das „Volk“ verteilt. Selbst der benötigte Strom für Elektrofahrzeuge war bereits in Planung. Die hier

erwähnte Technologie ist bereits mit mehreren Gutachten von öffentlichen Anstalten bestätigt.

Die Entwicklung und die Produktion geschahen in einer Zeit, in der die Regierung der Bundesrepublik Deutschland die

Laufzeiten der Atomkraftwerke per Gesetz verlängerte. Mit unserer Technologie wären jedoch in sehr kurzer Zeit viele

Atomkraftwerke überflüssig geworden.

Des Weiteren waren die Milliardengewinne der großen Deutschen Energieversorger in Gefahr. Im Laufe der Zeit wurde die

GFE-Group durch immer weitere Auflagen seitens deutscher Behörden an der Einspeisung des Stroms ins öffentliche Netz

gehindert. Für den Dezember 2010 wurden alle dementsprechenden Gutachter-Termine gesetzt. Es ging hier im

Wesentlichen um die Erfüllung der Auflagen wie z.B. CO2-Ausstoss-Messung, Schallmessung, ISO-Zertifizierung etc.

Was der GFE-Group zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht bekannt war: Sie wurde durch die Staatsmacht telefonisch überwacht. Somit war den staatlichen Behörden genau bekannt, wann und wo alle noch zu erfüllenden Auflagen durch

Zertifizierungen erledigt worden wären.

Dazu sollte es dann nicht mehr kommen. Man setze die GFE-Group nach nicht einmal einem Jahr Betriebstätigkeit unter

Betrugsverdacht, beschlagnahmte sofort alle betriebsinternen Unterlagen und stellte alle Geschäftskonten unter Arrest.

Die GFE-Verantwortlichen wurden innerhalb von Stunden hinter Schloss und Riegel verbracht. Dies geschah am

30.11.2010.

Bis zu diesem Tag war kein einziger Kunde der GFE-Group geschädigt. Die Schädigung erfolgte dann prompt auf dem Fuß,

da die Staatsanwaltschaft keine Überweisungen an die Kunden zuließ.

Ich, Hort Kirsten, versichere hiermit öffentlich, dass weder die GFE-Group, noch meine Person jemals die Absicht hegten,

irgendeine Person oder Institution zu betrügen. Es fand auch niemals ein Betrugsdelikt statt. Ich erkläre weiterhin, dass ich

nach meiner Freilassung aus dieser Haft, wann immer dies auch sei, den Freistaat Bayern oder gar die Bundesrepublik

Deutschland für den, den Kunden der GFE-Group zugeführten Schaden, haftbar mache.

Um den Betrugsverdacht zu erhärten, bzw. zu untermauern, gab die Staatsanwaltschaft ein Gutachten beim TÜVRheinland

in Auftrag. Auch dieses Gutachten spiegelt bei richtiger Interpretation die gleichen Werte wider wie die, die in

den bereits bestehenden Gutachten öffentlicher Behörden dokumentiert wurden. Trotz allem wird dieses Gutachten als

Beweis in Berichten und Zeitungsartikeln missbraucht – wohlwissend, dass es sich hierbei um keinen tatsächlichen Beweis

handelt. Entlastende Umstände werden seitens der Staatsanwaltschaft ignoriert.

Die Presse verteufelt, sicher aufgrund der Pressemitteilungen der Staatsanwaltschaft, unser Produkt. Es wird mit den

Worten „unmöglich“ bis hin zum „Zaubermotor“ verhöhnt. Gegen die Beschuldigten werden in der Öffentlichkeit Vorwürfe

erhoben und Unwahrheiten verbreitet, obwohl die Unschuldsbeweise schon zwei Wochen nach der voreiligen

Verhaftungsaktion der Staatsanwaltschaft vorlagen. Derzeit entsteht sehr stark der Eindruck einer „Hetzkampagne“, die

das Meinungsbild der Öffentlichkeit und im Speziellen das der Kunden der GFE-Group beeinflussen soll. Trotz allem ist ein

Großteil der GFE-Kunden nicht bereit eine Anzeige gegen die GFE-Group zu erstatten – vielmehr erklären sie, von der

Polizei dazu genötigt zu werden.

Fakt ist: Die Verhaftung und die Zerstörung der GFE-Group hätte nicht in diesem Maße stattfinden müssen – vielmehr wäre

eine Ermittlungsarbeit auch während des Geschäftsbetriebes der GFE-Group möglich gewesen.

Bedingt durch die Ignoranz der Justiz – kam was kommen musste, bzw. was von vornherein beabsichtigt war: Die

Blockierung der finanziellen Mittel der GFE-Group führte unweigerlich zum Konkurs. Und auch hier bediente sich die Justiz

fälschlicherweise eines bereits abgesetzten Geschäftsführers, um diesen Prozess zu beschleunigen. Selbstverständlich

konnte dieser Fehler der Justiz wieder von ihr selbst als „RICHTIG“ beschlossen werden. Nachweislich wurden keine Gelder

der GFE-Group zweckentfremdet – jeder einzelne Buchungsvorgang ist im System ersichtlich. Niemals wurde auch nur ein

einziger Cent ohne Nachweis verausgabt.

Die GFE-Group ist und bleibt trotz allem des Betruges bezichtigt. Eigenartigerweise musste ich im Laufe der GFE-Zeit (ca.

ein Jahr) immer wieder feststellen, dass wir gewissen Lobbyisten sehr stark auf die Füße treten. Hier nur ein paar wenige

Beispiele: Atom-Lobby, Mineralöl-Konzerne, Energie-Versorger u.v.m.

Zwischenzeitlich hat sich die politische Lage, nicht zuletzt wegen der Katastrophe in Fukushima/Japan, total verändert. Die

Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke werden zurückgenommen – die erneuerbaren Energien sollen mehr denn je

in den Vordergrund treten. Man spricht in der Presse in der Hauptsache von Solaranlagen und Windkraftwerken.

Eigenartigerweise, jetzt nach der totalen Räumung des GFE-Geländes und der vollzogenen Vernichtung der GFE-Group,

berichtet man in der Presse wieder von treibstoffreduzierten Blockheizkraftwerken – genau das Produkt, das man vorher in

Zusammenhang mit uns verteufelt und verhöhnt hat. Immerhin wurde darauf der Betrugsverdacht aufgebaut.

Nur jetzt ist von diesen Blockheizkraftwerken in Zusammenhang mit großen Energieversorgern die Rede. Und man staune,

die BHKW werden plötzlich als innovatives und hochinteressantes Produkt im Bereich erneuerbare Energien gelobt. Man

erkennt auch die bereits erwähnten Insellösungen für Städte und Gemeinden als optimale Lösung.

Einer dieser Energie-Konzerne kauft derzeit alle Container inklusive aller BHKW der GFE-Group aus der „künstlich“

erzeugten Konkursmasse auf, wo doch ein solcher „Energie-Riese“ mit seinen bisher vereinnahmten Milliardengewinnen

sich diese Blockheizkraftwerke relativ leicht hätte auf dem Weltmarkt besorgen können. Laut einer Internetmeldung sollen

diese Blockheizkraftwerke der GFE-Group von einem Großkonzern der Energiebranche aufgekauft und dann auf

militärischem Gelände unter Verschluss gebracht werden. Warum sollen die BHKW der GFE-Group verschwinden? Könnte

es sein, dass hier eine Technologie erst einmmal in der Versenkung verschwinden soll?

Fakt ist jedoch: Die großen deutschen Energieversorger können ihren Atomstrom zunächst weiterverkaufen und sich die

Milliardengewinne weiterhin gönnen.

Die verhafteten Führungskräfte der GFE-Group sind derzeit seit über sechs Monaten in Haft, ohne dass bisher nur ein

einziger verwertbarer Beweis vorgelegt wurde – woher auch? Die Inhaftierten werden in der U-Haft einem hohen

psychologischen Druck ausgesetzt, der wohl dazu führen soll, wenigstens von einem der Inhaftierten ein notgedrungenes

„unwahres“ Geständnis zu erzwingen. Um den psychologischen Druck auf meine Person auszuüben und zu verstärken,

wurde selbst meine Ehefrau ohne einen erkennbaren Grund inhaftiert. Bis dato hat man auch keine Besuchszusammenführung

wirklich erlaubt. Dennoch wird die Staatsgewalt es nicht schaffen, ihre Unrechtstaten durch ein

erzwungenes Geständnis meinerseits zu rechtfertigen. Denn selbst die Staatsanwaltschaft, die durch ihre voreilige Aktion

den immensen Schaden verursacht hat, kann nicht mehr zurück. Keiner der Verantwortlichen des Staatswesens will sich

den dann folgenden Schadensersatzforderungen aussetzen.

Der Betrugsverdacht ist schon alleine aus folgendem Grund ad absurdum zu führen: Die GFE-Group hatte im Jahr 2010 ein

ungefähres Bestellvolumen von einer  HALBEN MILLIARDE EURO. Alle Besteller waren bereit den Kaufpreis vorschüssig  zu bezahlen.

 Die GFE-Group nahm den Großteil dieser Bestellungen nicht an und teilte dies den entsprechenden

Kaufinteressenten mit. Nur ca. 60 Millionen Euro wurden vereinnahmt. Diese Entscheidung der Firmenleitung, also durch

mich und meinen Partner, wurde in Hinblick auf die maximal herstellbaren Blockheizkraftwerke getroffen. Dazu ließ es die

Staatsanwaltschaft jedoch nicht mehr kommen. Aus einem vermeintlichen Betrugsfall wurde zwischenzeitlich ein

hochexplosiver WIRTSCHAFTS- UND JUSTIZSKANDAL ohnegleichen. Hunderte von Existenzen wurden vernichtet und

werden niemals mehr zu ihrem Recht kommen. Viele Mitarbeiter führte dies in die Arbeitslosigkeit. Hunderte Kunden

wurden seitens der Staatsgewalt betrogen. Der größte Teil der beschlagnahmten Finanzen in zweistelliger Millionenhöhe

verteilen sich auf die Insolvenzverwalter, Gerichte und Behörden. Der an diese Technologie glaubende Kunde der GFEGroup

soll wohl auf der Strecke bleiben.

Ich, Horst Kirsten, wehre mich vehement dagegen. Es darf in diesem sogenannten „Rechtsstaat“ nicht hingenommen

werden, dass seitens der Justiz, die womöglich genauso von der Wirtschaft missbraucht wird wie die GFE-Group – ein fast

nicht wieder gut zu machender Schaden produziert und dann durch „unrechtmäßige“ Verurteilung gerechtfertigt wird.

Meinen Kampf gegen diese Rechtsbeugung führe ich nicht zuletzt im Namen aller Kunden der GFE-Group. Ich verfolge

nach wie vor meine Vision, den nachfolgenden Generationen eine saubere Umwelt zu hinterlassen. Wir müssen endlich

mit dem Wahnsinn der Atom-Energie aufhören. Viele nachfolgende Generationen werden durch die Strahlung unseres

Atom-Mülls getötet. Können wir das wirklich verantworten? Nur des Profites wegen? Wir können dann nicht mehr sagen:

Das alles haben wir nicht gewusst. Beendet endlich den ATOM-WAHNSINN!!!

wo Strom und Wärme gebraucht werden, einen solchen Container installieren, dann bräuchte man in wenigen Jahren

Leider sind mir hier in der JVA Nürnberg die meisten Möglichkeiten genommen, meine ungehinderte Meinung in Wort,

Schrift und Bild frei zu äußern. Aus diesem Grund wähle ich diesen Weg über die freie und hoffentlich faire Presse, sowie

den Weg über das Internet.

Ich bin hier nur über den postalischen Weg, der zudem strengstens von den Staatsorganen überwacht wird, erreichbar.

Selbstverständlich würde es mich freuen, wenn Sie mir alle sachdienlichen Hinweise, wie beispielsweise Presseartikel und

Anderes an meine unten angegebene Anschrift senden. Ich werde so weit wie möglich auf alle mir zugeführten Fragen

antworten – evtl. in Form eines zweiten offenen Briefes.

Weiter bin ich auch gerne bereit, der Presse Rede und Antwort zu stehen. Sicher kann ich bezüglich der Aufklärung dieses

„Falles“ sachdienliche Details benennen und auch einen brisanten Beitrag zum Thema „Erneuerbare Energien“ liefern.

Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Veröffentlichung diesen offenen Briefes, soweit er in ungekürzter Fassung und

ohne Ergänzungen wiedergegeben wird. In jedem Fall Falle erwarte ich die schriftliche Benachrichtigung und ein Exemplar

des Mediums, in dem dieser Brief veröffentlicht wurde.

Lassen Sie mich diesen Kampf nicht alleine führen – helfen Sie mit, denn das Unrecht, das hier vor unserer Haustüre

geschieht, darf in dieser Form nicht weiter hingenommen werden. Ich freue mich über jede Nachricht Ihrerseits.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Meine Anschrift: Horst Kirsten

JVA Nürnberg

Bärenschanzstr. 68

90429 Nürnberg

Nürnberg, im Juni 2011

– dem 200. Tag in U-Haft –

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